Jugend

Leuchtende Augen am Pro Aero JULA im Engadin​

Begeisterte Gesichter, leuchtende Augen und ein makelloser Himmel über dem Engadin: Das 40. Pro Aero Jugendlager (JULA) konnte auf dem Flugplatz Samedan am Dienstag 30. Juni einen Besuchstag der Superlative feiern.

165 Kinder und Jugendliche, darunter 20 Mädchen, verbringen momentan eine Aviatik-Woche im Engadin. Im Truppenlager S-chanf werden Modellsegler, Heissluftballone, Bumerangs, Raketen und Drachen gebaut. Am Abend gibt es alle möglichen Vorträge zu hören und Sport wird in der Lagerwoche auch grossgeschrieben. Ein 40-köpfiges Leiterteam unter dem Lagerleiter Marc Robert sorgt für das Programm und die (sehr gute) Verpflegung aller Lagerteilnehmer.
Am Dienstag konnte bei strahlend blauem Himmel auf dem Flugplatz Samedan der traditionelle Besuchstag durchgeführt werden. Auf der einen Seite erleben die Lagerteilnehmer an verschiedenen Stationen die ganze Palette der Leichtaviatik, auf der anderen Seite können sich Besucher aus Kreisen des Aero-Clubs und der Stiftung Pro Aero, die die Lager seit 1983 massgeblich finanziell unterstützt, über das aktuelle JULA informieren.
Die Teilnehmer und Besucher erlebten auf dem Engadiner Flughafen einen unvergesslichen Tag. Möglich machte dies zum einen der Flugplatz Samedan selbst, der dem JULA seit Jahrzehnten auf unkomplizierte und hilfsbereite Weise Gastrecht gewährt. Zum andern sorgt die Schweizer Luftwaffe, unterstützt von der Heli Bernina, für ein Programm der Superlative, diesmal  nebst dem Super Puma sogar mit einer exklusiven Vorführung des PC-7 Teams. Den Abschluss der Flugvorführungen bildeten zwei professionelle Modellflugpiloten mit ihren Grossmodellen der Schweizer Luftwaffe. D
In der nächsten AeroRevue wird mit einer grösseren Berichterstattung ausführlich auf das 40. Pro Aero JULA eingegangen, an dieser Stelle einige Impressionen aus dem Engadin.

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